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Von der Zimmerei mit Sägewerk zum Holz-Fachmarkt

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Die Gegend und die Stadt Schwäbisch Gmünd sind reich an Fachwerkbauten wie dem Kornhaus oder dem alten Amtshaus. Und Fachwerkhäuser werden von Zimmermännern erbaut, denn diese Häuser bestehen in ihrer tragenden Konstruktion aus Schwellen und Rähmen, wie die Fachleute sagen - oder aus "dicken Balken", wie es der Laie formulieren würde. Und mit einer Zimmerei, die 1912 von Anton Disam gegründet wurde,setzt die Firmengeschichte ein.

1924 wurde ein Sägewerk erbaut, das für hunderte Zimmerleute und Tischler und damit für tausende Wohnhäuser im Großraum Stuttgart das Holz geliefert hat. Zimmerei mit eigenem Sägewerk - das paßte zusammen.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Sägewerk von Otto Disam neu gegründet, der ab 1965 auch einen Handel mit Profilbrettern begann. Sein Sohn Thomas Disam, der heute mit seiner Ehefrau Gabriele das Unternehmen leitet, führte die Handelsgeschäfte ab 1976 weiter und erkannte, dass sich die Zeiten gedreht hatten und der Holzhandel eine immer wichtigere Sparte wurde.

Da lag es auf der Hand, den Holzhandel auch auf den Privatmann, also den Heimwerker und den Bauherrn auszudehnen. 1998 wurde deshalb ein moderner Holz-Fachmarkt eröffnet unter dem Namen "Holzland Disam", denn das Unternehmen hatte sich inzwischen der führenden Kooperation selbständiger Holzhändler angeschlossen.

Holzland Disam präsentiert Laminat, Parkett, Holzvertäfelungen, Innentüren, Saunen usw., usf. in einer attraktiven Verkaufsausstellung, der sich ein Freigelände mit Zäunen, Pergolen, Kinderspielgeräten und Gartenhäusern anschließt. Wobei der traditionelle Holzhandel nicht verschwiegen werden darf, denn die riesigen Holzlager des Unternehmens sind nicht zu übersehen. Auch heute noch werden Sägewerksprodukte hergestellt und Schnittholz an das holzverarbeitende Handwerk geliefert.